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Das Naturgesetz der Mountainbiker

Das Naturgesetz der Mountainbiker wurde von Naturstyrelsen, Friluftsrådet, DIF, Danmarks Naturfredningsforening, Dansk Orienteringsforbund, DCU und DGI zusammengestellt. Es ist ein Verhaltenskodex für MTB-Fahrer, der dafür sorgen soll, dass sich Mountainbikefahrer, Natur und andere Besucher des Waldes miteinander vertragen.

MTB-Naturgesetz

1. Nur dort fahren, wo es erlaubt ist

- In der Natur darf man nur auf Straßen und Wegen fahren - Nicht auf markierten Reitwegen, Wanderwegen o. ä. außerhalb der Waldwege fahren
- Nicht auf Naturdenkmälern, Grabhügeln, Deichen und Treppen fahren
- Zwischen Sonnenuntergang und 6 Uhr morgens darf man nicht in Privatwäldern fahren

2. Verantwortungsvoll fahren

- Mit angepasster Geschwindigkeit fahren und Abstand halten – auch in der freien Natur gilt die Straßenverkehrsordnung
- Gemeinsam fahren, und an Helm, Telefon, 112-App und Gesundheitskarte denken
- Bei feuchtem Boden die Mountainbikestrecken schonen, nur auf der festen Spur und auf Waldwegen fahren

3. Rücksicht nehmen

- Langsam fahren, wenn man sich anderen Waldbesuchern nähert. Eventuell rechtzeitig klingeln – oder „Ding-Ding“ rufen
- Abfall nicht in die Natur werfen
- Orte vermeiden, wo es viele Waldbesucher gibt und auf Tiere und Pflanzen achten

4. Von Natur aus nett

„Flink af Natur“ (von Natur aus nett) ist eine gemeinsame Kampagne von Umweltministerium, Friluftsrådet und Danmarks Idrætsforbund, die uns daran erinnern soll, Rücksicht aufeinander zu nehmen und einander mit einem Lächeln oder Winken zu begegnen wenn wir uns in der Natur treffen.

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