©  Foto:

Alte Lillebælts-Brücke

Schöne Granit bedeckt Brückenpfeiler, schön bewachsen und mit viel Leben Drumherum, z.B. große Dorsche, Größere Steine, schön bewachsen mit Bohrschwamm in orange Farben. Minen Abwehr aus dem 2. Weltkrieg. Ein Tauchgang mit gute Foto Möglichkeiten.

Fakten


Wegbeschreibung:
E 20 nehmen Sie die Ausfahrt 59 und biegen Sie rechts auf Snoghøj Landevej. Nach ca.. 300 m biegen Sie links auf die Snoghøjvej. Am Ende der Straße links auf die Gl. Færgevej. 100 Meter weiter ist der Parkplatz. Mit dem Boot können Sie zwischen mehrere Slipanlagen in der Umgebung wählen. Sehen Sie hier: Slipanlage

Geokoordinaten:
Longtitude: 9.7103904522
Latitide: 55.51828947

Google Earth Koordinaten:
Latitude: 55°31'5.09"N
Longtitude: 9°42'38.98"Ø

In und aus dem Wasser: Bei Strandtauch geht man ins Wasser unter der Brücke, und vom Boot aus Taucht man ein beim Brückenpfeiler
Highlights: Die Brückenpfeiler
Füllen von Flaschen: Luft bei Hindsgavl Camping in Middelfart (ganzjährig geöffnet) in ihren Öffnungszeiten: Hindsgavl Camping. 
Beste Jahreszeit: Mai bis September
Gefährliche Gebiete: Vermeiden Sie es weiter im Belt raus zukommen, sorgen Sie für deutlich Markierung mit der "A"-Flagge. Boot fahren und Segeln in Küstennähe findet das ganze Jahr statt.
Tiefe: 0-22 m
Schwierigkeitsgrad (1-5): 3-4
Strömung: Kann stark sein draußen im Belt, aber selten in Küstennähe.
Genehmigungen: Keine
Annehmlichkeiten: Parkplatz und WC für eine Gebühr (An Münzen denken)
Foto Möglichkeiten: Weitwinkel-und Makro.

Die Alte Lillebælts Brücke

Der bau der Brücke begann im Jahre 1925 und endete im Jahr 1935. Mit der Einweihung der Lillebælt Brücke im Jahre 1935 konnte die Fährverbindung zwischen Snøghøj ebenfalls eingestellt werden. Die Alte Belt Brücke war für viele Jahre ein Teil Dänemarks wichtigste quergehende Landstraße. Für den Eisenbahn Verkehr zwischen Jütland, Fünen und Seeland ist die Alte Lillebælts Brücke immer noch eine wichtige Verkehrsader.

Sie können vom Boot oder von Land aus zur Brücke tauchen. Die Brückenpfeiler sind unglaublich schön, architektonische, sondern auch in Bezug auf die Tierwelt. Wenn man unter der Alten Brücke steht und ein Güterzug fährt rüber, kann man es nicht sein lassen nach oben zu schauen und zu denken: „ Ich frage mich wie lange sie noch hält“?

Wenn man die Flossen anbekommen hat, ein paar Meter von der Küste entfernt, und sich auf einen erstklassigen Strandtauch begibt, und ein Zug wieder über die Brücke rollt, zweifelt man nicht dran das man unter einer Eisenbahnbrücke taucht.

Ist viel Strom kann es sehr schwer sein an den Brückenpfeiler zu kommen.

Taucht man auf den Brückenpfeiler zu von Land aus, ist es bei Snoghøj auf Jütland wo man rein geht. Hier geht man unter der Brücke ins Wasser, legen Sie einen Kompasskurs auf die Westlich Ecke des Brückenpfeilers. Der Boden ist hügelig man kommt an Seegrasweisen und schön bewachsen Hänge mit Zückertang. Je tiefer und länger man raus kommt, desto mehr merkt man dass die Brücke ihren Schatten vor der Sonne wirft. Es ist oft etwas dunkler unter der Brücke, das kann das Navigieren erleichtern. Seine Sie darauf aufmerksam das die Stahlkonstruktion der Brücke ihren Kompass beeinträchtigen kann.

Der Zückertang gedeiht vorzüglich im Stromreichen Wasser, man kann das Glück haben einen großen Aal unter den großen Pflanzen zu entdecken. Dieser Anblick ist seltener geworden. Nach ein paar Minuten Schwimmen fällt die tiefe und die Vegetation lässt nach und man trifft auf größere Steine. Die sind alle mit Bohrschwämmen bewachsen und im Licht leuchten sie in orangefarbigen Nuancen. Hier sind oft große Plattfische. Der Boden ist ein Gemisch aus Kies, Steine und Sand und hinter einige der großen Steine kann man auch das Glück haben ein oder zwei Dorsche zu treffen. Es wird tiefer und wir erreichen 20. Meter. Bald treffen wir auf die Reste von der Minen Abwehr, die auf jeder Seite von den Brückenpfeilern sich befindet. Schließlich an den Brückenpfeiler angelangt was sich lohnt. Mann hat nicht viel Zeit jetzt, wenn man vom Strand aus getaucht ist. Man schafft es noch am Geländer lang, dass immer noch am untersten Plateau dran ist. Von hier hat man ein paar Meter bis zum Boden.

Der ganze Brückenpfeiler ist mit Seenelken, Seeschieden und Angelgerät bekleidet. Im Osten und Westen hat das unterste Fundament die Form wie ein Flugzeugflügel. Ist man in der östlichen Ecke des Brückenpfeiler ist man in 18 Meter tiefe. Wählt man eine von den anderen Pfeilern kann man eine tiefe von ungefähr 30 Meter erreichen, doch dieser Tauch sollte vom Boot aus vorgenommen werden.

 

 

 

Wunder teilen: