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Dorsch im Lillebælt

Dorsche beißen oft beim Küstenangeln auf Meerforelle, besonders in der „goldenen Stunde“ vor Sonnenuntergang. Vom Land aus handelt es sich typischerweise um kleinere Fische. Wenn Sie auf größere Exemplare aus sind, sollten Sie auf einen Angeltörn hinausfahren.

An der Küste hält sich der Dorsch dort auf, wo das tiefe Wasser bis dicht unter Land reicht. Wie erwähnt erzielt man die besten Fänge in der Stunde vor Sonnenuntergang. Im Sommer kommt der Dorsch abends ab und zu an die Oberfläche und macht Ringe wie eine Forelle. Normalerweise hält er sich aber nahe dem Grund auf. Auswerfen. Den Blinker auf den Grund sinken lassen und mit dem Einkurbeln beginnen, wenn er den Grund erreicht hat. Nicht zu schnell. Pausen machen. Moderates Einholen.

Häufig beißt der Dorsch, wenn der Blinker oder Pilker auf den Grund fällt. Sie können ihn an den Haken bekommen, indem Sie den Finger vorsichtig gegen die Schnur halten, sodass Sie Kontakt zu Schnur und Pilker haben, während er absinkt. Wenn der Fisch anbeißt, drücken Sie die Schnur mit dem Finger gegen die Rute und werfen sofort den Bügel über die Rolle und setzen den Anhieb. Es erfordert ein bisschen Übung, aber mit etwas Konzentration finden Sie schnell Ihren Rhythmus und ziehen mehr Dorsche an Land.

Der Dorsch lässt sich auch mit einer Grundmontage mit Wattwurm, Heringsfilet oder anderem Fischfilet fangen. Wegen des Seetangs braucht man eine kräftige Rute, um die Grundmontage freizubekommen, die manchmal sehr festsitzt. Setzen Sie ordentlich Kraft ein, wenn der Dorsch beißt, und holen Sie ihn schnellstmöglich aus dem Tang ins freie Wasser.

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